Pandemie Simulation
Im Oktober 2019 gab es eine Simulation namens „Event201“ eines Ausbruchs einer Pandemie [Bloomberg]. Sie ging von der Mutation eines Corona-Virus und Übergang von einer Tierart auf den vom Mensch aus, der sich von Südamerika aus ausbreiten würde. Teilnehmer an dieser Simulation waren u.A. die Gates Stiftung, Weltbank, Johnson&Johnson (Pharma- und Medizingeräte), Lufthansa, Edelman (PR-Agentur), NBC und die CDC (US-Gesundheitsbehörde) [Nachdenkseiten].
In Segment 4 wurde diskutiert, dass man mit Fake News zu kämpfen haben würde, die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie behindern könnten.
Die Schlussfolgerung daraus war, dass man die Bevölkerung mit Fakten und konsistenten Informationen überfluten müsse und dass die sozialen Medien in einer Verantwortung nicht mehr als soziales Austauschmedium sondern als Nachrichtenportal alle falschen Meldungen löschen solle.
Wenn man so etwas tut bedeutet das aber immer, dass eine zentrale Stelle definiert was Wahrheit ist und was nicht. So entsteht eine Meinungsdiktatur, die den demokratischen Grundsätzen widerspricht und einen Meinungsbildungsprozess unterdrückt.
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