222 Antworten auf drängende Fragen unserer Zeit

Fragen, die durch im Buch „Goodbye Wahnsinn“ beantwortet werden:

    1. Wo liegt der Kern des Problems? S. 148
    2. Warum wird die Schere zwischen Arm und Reich zwangsläufig immer größer? S. 149, S. 177
    3. Warum Arbeitskräfte zwangsläufig immer weniger Anteil am Kuchen bekommen. S. 152
    4. Wie kann man die Fehlverteilung an einem einfachen Modell erklären? S. 163
    5. Warum wir uns zwangsläufig immer mehr verschulden, je mehr wir produzieren. S. 153
    6. Warum haben Banken Macht über unser Leben? S. 158
    7. Warum wird die Finanzwelt immer mächtiger? S. 154
    8. Wie die Werte der Finanzwelt über unser Arbeitsleben bestimmen. S. 159
    9. Warum können Banken trotz der Finanzüberlegenheit bankrott gehen? S. 157
    10. Warum verlieren wir mehr und mehr unserer Freiheit? S. 160
    11. Wird es eine Deflation oder eine Inflation geben? S. 161
    12. Warum die Geldschöpfung die tiefere Ursache für die Staatsverschuldung ist. S. 169
    13. Wie werden die Staaten durch das heutige Geldsystem verschuldet und enteignet? S. 170
    14. Warum werden trotz Gelschwemme kaum Kredite vergeben? S. 174
    15. Woher kommt der Wachstumszwang (tiefere Ursache)? S. 177, S. 213
    16. Wieviel Zins und Rendite erzielen die, die sehr viel Geld haben? S. 181
    17. Warum Vermögenseinkommen leistungslos ist. S. 187
    18. Wie wirkt sich Zins im Modell eines natürlichen Organismus aus? S. 183
    19. Wie ist das Resultat des Zinseszins-Systems? S. 188
    20. Wie ist die tatsächliche Vermögensverteilung in unserer Gesellschaft und wie kommt es dazu? S. 190
    21. Wie groß wäre die Staatsverschuldung ohne Zinszahlungen? S. 194
    22. Wieso sind Staat und Unternehmen wirklich verschuldet? S.195
    23. Warum sind daran nicht einzelne Kapitalisten schuld sondern das System und wir alle verursachen es? S.198,193
    24. Wie hat sich der Geldumlauf entwickelt, warum ist das ein Problem und woran liegt das? S. 201
    25. Wie weit gehen die Auswirkungen dieser Kernprobleme? S. 207, 209
    26. Warum es kein Argument für Zins und Rendite gibt. S. 214
    27. Was sind Steueroasen und wie bereiten sie Probleme? S. 218
    28. Warum die gewerkschaftlichen Verhandlungen nur einen Teil der Realität berühren. S. 219
    29. Warum der Unternehmensgewinn heute falsch betrachtet wird. S. 220
    30. Was ist das Durchschnittsgehalt der Deutschen? S. 15
    31. Was kommt vom Gehalt tatsächlich in die eigene Tasche, wieviel geht an Staat und Renten weg? S. 15
    32. Wofür geben deutsche „Haushalte“ wie viel Geld aus, wofür das meiste? S. 23
    33. Warum sind die Mieten so hoch? S. 24
    34. Wie viele Arbeitslose gibt es wirklich, wenn die Statistik nicht kaschiert wird? S. 27
    35. Wie viele Arbeitslose gibt es weltweit? S. 28
    36. Warum gibt es Arbeitslosigkeit? S. 29
    37. Wieviel produktiver sind wir (in den letzten 60 und 150 Jahren) geworden? S. 30
    38. Wie entwickelte sich die tatsächliche Arbeitszeit in den letzten 60 Jahren? S. 35
    39. Welche Rolle spielt die Psyche beim Thema Arbeitslosigkeit? S. 40
    40. Wieviele können tatsächlich nicht arbeiten, wieviele dürfen nicht? S. 43
    41. Wie haben sich die Staatseinnahmen entwickelt? S. 47
    42. Wie haben sich die Staatausgaben entwickelt, warum steigen sie und wohin wird der Weg führen? S. 53
    43. Wie haben sich die Staatsschulden entwickelt? S. 48
    44. Welche gesellschaftlichen Folgen hat die Staatsverschuldung? S.66
    45. Warum der heutige Verschuldungsstand ohne Systemwechsel nie mehr abgetragen werden kann. S. 70
    46. Wie sind die Vermögen verteilt? S. 69
    47. Wie sind die Schulden verteilt? S. 69
    48. Warum es keine überschuldete Gesellschaft geben kann. S. 71
    49. Wo ist das Geld? S. 72
    50. Bei wem ist der Staat verschuldet? S. 75
    51. Wie ist das Einkommen tatsächlich verteilt? S. 84
    52. Wie viel Geld bekommen die Leistungserbringer? 20%! S. 83
    53. Wie hoch ist die Staatsquote und wie hoch ist die die Vermögenseinkommensquote? S. 86
    54. Wie ist der finanzielle Zustand der Unternehmen? S. 91
    55. Wie entwickeln sich die Branchen? S. 93
    56. Wie wirkt sich das alles auf Mensch und Umwelt aus? S. 96
    57. Wer hat die Macht? S. 110
    58. Wie war die Entwicklung hin zu den heutigen Wirtschaftssystemen? S. 114
    59. Warum wir mit diesem Gedankengut nicht weiterkommen. S. 117
    60. Wie wirkt das Wirtschaftssystem auf die Gesellschaft ein? S. 118
    61. Warum verfallen die Werte? S. 119, S. 130
    62. Warum bringt der Markt nicht das hervor, was er soll? S. 122
    63. Warum das Regeln nach Angebot und Nachfrage nur ein Sonderfall ist. S. 124
    64. Warum stellt der Markt keine Nachhaltigkeit sicher? S. 130
    65. Warum bringt der Markt Werteverfall und immer schlechtere Arbeitsbedingungen hervor? S. 135
    66. Warum steigen die Preise immer nur? S. 128
    67. Wer profitiert von den steigenden Einnahmen? S. 129
    68. Warum es keinen freien Markt gibt. S. 136
    69. Warum sich der Staat nicht aus der Wirtschaft heraushalten sollte. S. 139
    70. Warum der Kommunismus auch keine Lösung ist. S. 140
    71. Was läuft im „Gesundheitsmarkt“ schief? S. 141
    72. Warum die Marktgesetze des „Gesundheitsmarktes“ „krank“ sind. S. 143
    73. Wie ist der Geldfluss im Vergleich mit einem natürlichen Organismus zu bewerten? S. 145
    74. Was läuft schief mit der Börse? S. 221
    75. Warum führt die Börse zu kurzfristiger Unternehmensplanung? S. 226
    76. Wer hat das Sagen in den AGs? S. 226
    77. Welchen Stellenwert hat der Kunde in AGs? S. 227
    78. Warum führt das Aktiengesellschafts-Konstrukt zu Verantwortungslosigkeit? S. 227
    79. Wer trägt die Konsequenzen schlechten Wirtschaftens in einer AG? S. 228
    80. Was bewirkt der Shareholder Value langfristig? S. 229
    81. Wie wird an der Börse virtuelles Geld erzeugt und zerstört? S. 231
    82. Wieso wird die Börse immer mehr zum Wettbüro? S.233
    83. Wie führt das heutige Börsensystem zur Instabilität der Wirtschaft und der Finanzen? S. 234
    84. Wieviel Geld fließt durch Investitionen ins Ausland ab, wieviel kommt ins Land? S. 237
    85. Wieso es keinen realen Mangel an Boden gibt. S. 239
    86. Wie führt Bodenbesitz zu feudalen Strukturen in der Welt? S. 240
    87. Wieviel leistungsloser Vermögenszuwachs entstand durch Bodenbesitz? S. 241
    88. Warum sind die Arbeitgeber mächtiger wie die Arbeitnehmer? S. 245, 247
    89. Wie erzeugt das Geldsystem einen Mangel an Arbeit und Gütern? S. 246
    90. Warum gibt es dann am wenigsten Arbeit, wenn es den größten Mangel gibt? S. 246
    91. Wodurch wird heute die Einkommenshöhe bestimmt? S. 248
    92. Was ist wertschöpfende Arbeit? S. 251
    93. Wie entsteht Mehrwert im Unternehmen, der zu Gewinn führt? S. 253
    94. Warum kommt es nicht nur auf „ehrliche Arbeit“ an? S. 255
    95. Wie entsteht Arbeitslosigkeit im heutigen System? S. 257
    96. Wodurch wird die Arbeit letztlich zu teuer? S. 259
    97. Wie funktioniert das Weltwährungssystem? S. 265
    98. Warum schafft der Währungsmechanismus keinen Ausgleich sondern immer mehr Ungleichheit? S. 266
    99. Warum entsteht dadurch Armut und Hunger? S. 267
    100. Warum werden Schulden für arme Länder durch das Währungssystem immer größer? S. 267
    101. Wie verfälscht eine Leitwährung (Dollar) den Währungs- und Warenmarkt?
    102. Was macht China anders? S. 268
    103. Was war die Ursache der Finanzkrise und Wirtschaftskrise 2008/2009? S. 271
    104. Warum war die Krise eine rein geldwirtschaftliche Krise? S. 271
    105. Wie verursacht das heutige Geld- und Finanzsystem Krisen? S. 275
    106. Was waren die Ursachen der Weltwirtschaftskrise 1929? S. 276
    107. Warum die nächste Krise bevorsteht. S. 280
    108. Warum ist Sozialismus keine Lösung für die Wirtschaftskrisen? S. 281
    109. Wie wird ein System menschengerecht? S. 281
    110. Wie entsteht ein System? S. 282
    111. Was ist wünschenswert, was nicht? S. 285, 300, 361
    112. Wie ist das Wirtschafts- und Finanzsystem idealerweise beschaffen?  S. 362
    113. Welche Grundätze sollten wir für die Neugestaltung des Wirtschaftssystems anwenden? S. 285
    114. Gibt es einen universellen Grundsatz, der eine positive Gesellschaft hervorbringt? S. 287
    115. Worüber haben wir Macht und worüber nicht? S. 283, 368
    116. Wie können wir die Veränderungen so gestalten, dass sie möglichst eine Mehrheit finden und ein großes Nutzen/Risiko-Verhältnis haben? S. 283, 295, 365
    117. Wie kann das klassische System von Herrschaft und Untergebenen auch in Unternehmen zur Demokratie überführt werden? S. 289
    118. Wie können nachhaltige Lösungen gefunden werden? S. 293
    119. Wie funktioniert das Lösungskonzept „System Reframing“? S. 296
    120. Was bestimmt unser Handeln? S. 297
    121. Wie entstehen Bedürfnisse? S. 306
    122. Wie entstehen Werte in der Gesellschaft? S. 300
    123. Woher kommt der Werteverfall in der Gesellschaft? S. 309
    124. Was sind die wichtigsten Werte in unserer Gesellschaft? S. 312
    125. Wie kann Freiheit des Menschen in der Wirtschaft erreicht werden? S. 315, 319
    126. Warum Freiheit nicht ohne Vision oder ohne Verantwortung existieren kann. S. 321
    127. Wie unsere Freiheit enteignet wird. S. 325 Augenöffner!
    128. Wie kann man Gleichheit definieren und was muss ungleich sein? S. 327
    129. Was hat Liebe mit der Wirtschaft zu tun? S. 332
    130. Warum Dienen etwas natürliches ist. S. 336
    131. Wie dient das Wirtschaftssystem dem Glück? S. 340
    132. Wie wirkt es sich aus, wenn Geld zu einem eigenen Wert wird? S. 341
    133. Warum Sicherheitsstreben in Unfreiheit führt. S. 358
    134. Wie können wir die möglichst ideale Version in der Realität schaffen? S. 361
    135. Wie sehen die Lösungen konkret aus? S. 366
    136. Wie kann Mangel fast vollständig beseitigt werden? S. 366
    137. Wie kommen Werte, Ethik und Nachhaltigkeit in den Markt und in die Wirtschaft? S. 368
    138. Wie funktioniert das Werte-Siegel und wodurch wird die Wirkung potenziert? S. 370
    139. Wie wird der Widerspruch zwischen freiem Markt und staatlichem Eingriff gelöst? S. 373
    140. Wie können Werte unser gesellschaftliches Handeln bestimmen? S. 374
    141. Was ist die Gemeinwohl-Ökonomie und wie funktioniert sie? S. 381
    142. Wie kann echter Wettbewerb hergestellt werden? S. 388
    143. Wie geht man am besten mit notwendigen Monopolen wie Wasserversorgung um? S. 389
    144. Wie kann man Vertrauensorganisationen schaffen, die vor Korruption und Lobbyismus sicher sind? S. 392
    145. Wie kommen kommerziell uninteressante aber gesellschaftlich wichtige Informationen ins Rampenlicht? S. 394
    146. Wie kann man mit betriebswirtschaftlichen Methoden Nachhaltigkeit im Weltmarkt etablieren? S. 397
    147. Wieso es Nonsens ist, zu behaupten, wir könnten uns Umweltschutz nicht leisten. S. 399
    148. Wie der Gesundheitsmarkt tatsächlich Gesundheit hervorbringt und gleichzeitig die Kosten sinken. S. 402
    149. Welche Ansätze gibt es, das Geldschöpfungsproblem zu lösen? S. 404
    150. Was fordert die „Österreichische Schule“? S. 410
    151. Warum ist Gold kein nachhaltiger Währungsbezug? S. 411
    152. Wie kann die Geldschöpfung mit der Wertschöpfung verknüpft werden? S. 414
    153. Wie kann das Kernproblem unseres Finanzsystems gelöst werden? S. 417 Augenöffner! Dem Wahnsinn Einhalt gebieten.
    154. Wie wirkt sich das Wertschöpfungsentgelt konkret im Jahr der Einführung aus? S. 425
    155. Wie wirkt sich das Wertschöpfungsentgelt langfristig aus? S. 431
    156. Wie verdoppelt man das Arbeitseinkommen und erhöht dabei gleichzeitig die Staatseinnahmen? S. 430 Augenöffner!
    157. Wie erreicht man, dass neuem Vermögen keine Schulden mehr gegenüber stehen? S. 427
    158. Wie wird die Trennung der Unternehmen vom Kapital aufgehoben? S. 428 Augenöffner!
    159. Wie wird die Trennung von Produktivmittel und Arbeit (von Karl Marx als Kernproblem erkannt) aufgelöst? S. 428 Augenöffner!
    160. Wie wird Gerechtigkeit in der Wirtschaft und der Welt hergestellt? S. 432
    161. Wie kommt mehr Freiheit in Wirtschaft und ins Arbeitsleben? S. 432
    162. Wie können wir Nachhaltigkeit problemlos finanzieren? S. 433
    163. Warum es immer weniger Mangel geben wird und wir unsere Zukunft nicht verfrühstückt haben.. S. 434, 436
    164. Welche Lösungen für die Zinseszins-Problematik gibt es? S. 440
    165. Welche Lösung hat der Menschenfreund Rudolf Diesel vorgeschlagen (Solidarismus)? S. 450
    166. Was ist „fließendes Geld“ und wie kann es die Probleme, die durch das Finanzsystem entstehen, lösen? S. 452 Augenöffner!
    167. Wie wurde die Lösung von Sylvio Gesell von 1920 bisher umgesetzt? S. 457
    168. Wie funktioniert eine moderne Lösung nach Sylvio Gesells Modell im Zusammenspiel der Weltwirtschaft? S. 463, 555
    169. Wie kann man diesen Lösungsansatz noch viel einfacher gestalten? S. 465
    170. Wie löst sich die Zinseszins-Problematik ganz von selbst auf? S. 466
    171. Warum wird es mit einem sinnvollen Geldsystem nie mehr Wirtschaftskrisen geben? S. 470
    172. Wie erreichen wir, dass Kapital aus den Steueroasen herausflüchtet? S. 472, 502
    173. Warum die Grundfeste/ Dogmen der Wirtschaftslehre Fehler enthalten. S. 473
    174. Warum ein freier Markt nicht Kapitalismus ist. S. 476
    175. Wie können wir uns vom Kapitalismus verabschieden? S. 477
    176. Wie wird der Kommunismus überflüssig? S. 477
    177. Welche Möglichkeiten gibt es, das Bodenrecht gerecht und sinnvoll zu gestalten? S. 480
    178. Wie ist das Bodenrecht in China geregelt und warum ist das interessant? S. 480
    179. Was ist Geburtsland? S. 481
    180. Wie funktioniert Freiland? S. 482
    181. Wie kann ein modernes, sinnvolles Bodenrecht gestaltet werden? S. 483
    182. Warum das Recht auf Eigentum beim Bodenrecht unnötig und unsinnig ist. S. 486
    183. Welche Lösungsansätze gibt es für die Börse? S. 490
    184. Wie kommt Nachhaltigkeit in die Börse? S. 494
    185. Wie werden Werte durch die Börse gefördert? S. 494, 503
    186. Wie werden Unternehmen immer unabhängiger von Fremdkapital? S. 495
    187. Wie sinken die Geldausschüttungen an Kapitalgeber automatisch? S. 495
    188. Wie erreicht man mehr Selbstbestimmung für Unternehmen und Mitarbeiter? S. 495
    189. Wie verhindert man die buchungstechnische Gelderzeugung und -zerstörung durch die Börse? S. 497
    190. Wie erreicht man langfristige Unternehmensplanungen bei AGs? S. 500
    191. Wie werden Spekulationen vermieden und wie wird die Wett-Börse eine Investitionsbörse? S. 500, 501
    192. Wie würde Gerechtigkeit und Zukunftsfähigkeit in Unternehmen sichergestellt werden? S. 504
    193. Wie würden Mitarbeiter von den Gewinnen profitieren und Eigentum am Unternehmen erwerben? S. 506
    194. Wie werden Entscheidungsträger zu Konsequenzträgern? S. 513
    195. Wie wird an der Börse nur gesellschaftsnützliches Einkommen generiert? S. 510
    196. Wie ganz neue Perspektiven für „Tarifverhandlungen“ entstehen. S. 512
    197. Welche Lösungsansätze für das Beheben der Arbeitslosigkeit gibt es? S. 516
    198. Warum wir sinnvollerweise nicht um kürzere Arbeitszeiten herumkommen. S. 518
    199. Was ist das bedingungslose Grundeinkommen, wie funktioniert es und wie wirkt es sich aus? S. 519
    200. Wie funktionieren Zeittauschsysteme und unentgeltlicher sozialer Austausch? S. 526
    201. Wie erreichen wir einen funktionierenden Arbeitsmarkt mit niedriger Arbeitslosigkeit? S. 532
    202. Was ist „Social Business“, wie funktioniert es und wie wirkt es sich aus? S. 533
    203. Wie wird die Arbeit wieder lukrativ und international konkurrenzfähig? S. 535
    204. Wie kommt Demokratie und Freiheit auch in unser ArbeitslebenD? S. 538-545
    205. Wie funktioniert der Welt-Handel und der Währungshandel mit den neuen Modellen? S. 553
    206. Wie kann Währungsspekulation vermieden werden? S. 555
    207. Wie können wir wieder echte Pressefreiheit erreichen? S. 558
    208. Welche weiteren Lösungsideen gibt es? S. 558
    209. Wie viel Steuer zahlen Menschen mit hohem Einkommen tatsächlich? S. 565
    210. Wie kann das Steuersystem vereinfacht  werden? S. 565
    211. Wie können wir dadurch jede Menge Arbeit sparen? S. 567
    212. Wie wird der Staat mit den neuen Modellen entschuldet? (dann ist es einfach!) S. 568
    213. Wie wird das Rentenproblem gelöst? S. 570
    214. Wie kann man Armut in Nationen besiegen? S. 572
    215. Wie funktioniert das Modell „Conjunto Palmeria“? S. 573
    216. Wie helfen die „Grameen-Banken“? S. 574
    217. Wie beeinflussen wir die Bevölkerungsentwicklung sinnvoll und lösen damit Mangelprobleme? S. 575
    218. Wie besiegen wir den Welt-Hunger? S. 583
    219. Welche Lösungen gibt es für nachhaltige Energiegewinnung/ -versorgung? S. 585
    220. Welche Lösungen gibt es für nachhaltigen Rohstoffumgang? S. 591
    221. Was trennt uns von einer besseren Welt? S. 594
    222. Wie erreichen wir eine bessere Welt? S. 594

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About CU_Mayer

Über den Autor Nach Beginn im kaufmännischen Zweig studierte Dipl.-Ing. (FH) Christoph Ulrich Mayer, geboren 1968 in Krumbach (Schwaben), Nachrichtentechnik. Er arbeitete mehrere Jahre als Ingenieur und Projektleiter, bevor er sich 2001 mit Ingenieur-Dienstleistung, Unternehmensberatung & Coaching selbständig machte. Seit ca. 15 Jahren arbeitet er als Systemischer Coach. In dieser Zeit lernte er die unterschiedlichsten Denkweisen und Wertesysteme, auch anderer Kulturen, kennen und entwickelte somit einen Weitblick für gesellschaftliche Zusammenhänge. Durch die Beratungsarbeit in Unternehmen kennt er zudem viele Hintergründe, die die Wirtschaftsprozesse besser verstehbar machen. In jahrelanger intensiver Arbeit verfasste er das Buch "Goodbye Wahnsinn - vom Kapitulismus und Kommunismus zum menschenGerechten Wirtschaftssystem". Auf unorthodoxe Weise setzt er sich mit Lehren von Adam Smith bis Karl Marx und mit Sichtweisen von Norbert Blüm bis Sarah Wagenknecht auseinander. Sein Anliegen ist, mit seinen Erkenntnissen und Lösungen zu zeigen, dass wir eine bessere - eine nachhaltigere - Zukunft wählen können.

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